Es wird mehrere Dialogveranstaltungen geben, diese stehen bereits fest:
Urologie – Niereninsuffizienz und Harnwegsinfekte
Moderation:
Prof. Dr. med. Jürgen Pannek
Facharzt für Urologie und spezielle urologische Chirurgie, Chefarzt Neuro-Urologie Schweizer Paraplegiker-Zentrum
- Dr. Alok Pareek, Chefarzt des Pareek Hospital & Research Centre, Indien
- Prof. Dr. med. Jens Lutz, Facharzt für Innere Medizin, Leiter des Schwerpunktes Nephrologie, Universitätsmedizin Mainz
- Dr. med. Martin Bündner, Facharzt für Allgemeinmedizin/Homöopathie, Tübingen
Anhand zweier in der Praxis häufiger und therapeutisch schwer beeinflussbarer nephrologisch/urologischer Erkrankungen, Nierenfunktionsstörungen und Harnwegsinfektionen, sollen Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden und Perspektiven für künftige Kooperationsmöglichkeiten bezüglich Therapie und Forschung diskutiert werden.
Kinderheilkunde
Moderation:
Dr. med. Sigrid Kruse
Fachärztin für Kinder und Jugendmedizin/Homöopathie/Universitätsmedizin München
- Prof. Dr. med. Joseph Rosenecker , Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Leiter Ambulanz für rehabilitative und präventive Pädiatrie, Universitätsmedizin München
N.N.
Fallkonferenz Geriatrie
Moderation:
Dr. med. Michael Teut
Facharzt für Allgemeinmedizin/Homöopathie, Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde in Berlin-Mitte
- Dr. med. Johannes Wilkens, Anthroposophische Medizin, Homöopathie, ärztlicher Direktor der Alexander von Humboldt Klinik Bad Steben (integrative Rehabilitationsklinik für Geriatrie)
- Dr. med. Eckard Krüger, Facharzt für Allgemeinmedizin/Geriatrie, Homöopathie, Naturheilverfahren und Rettungsdienst, Chefarzt der Abteilung für Akutgeriatrie und Frührehabilitation an der Klinik Naila/Oberfranken
- Dr. med. Reinhold Heinzler, Facharzt für Innere Medizin/Naturheilverfahren
Homöopatihe in der Palliativmedizin
Moderation:
Prof Michael Frass / Med Univ Vienna, Medicine I – Institute for Homeopathic Research, Vienna, Austria
Mit zunehmendem Alter der Bevölkerung gewinnt Palliativmedizin zunehmend an Bedeutung. Mehrere Aspekte der Palliativmedizin verdienen Beachtung und können positiv durch Homöopathie beeinflusst werden. Multimorbide PatientInnen, speziell KrebspatientInnen im Terminalstadium leiden nicht nur an physischen sondern auch an psychischen Problemen. Homöopathie vermag Furcht vorm Tod, Rastlosigkeit, Angst, sowie Schmerz, Schlaflosigkeit und Vieles mehr zu lindern. Der Vorteil der Homöopathie besteht darin, dass es keine Interaktionen mit konventionellen medizinischen Behandlungen und keine negativen Effekte auf Organe so wie Leber oder Nieren gibt. Anhand von Fallberichten wird versucht einen Einblick in diese wichtige Materie zu geben. Dabei wird die Totalität der Symptome in Zusammenhang mit dem schweren geistigen und psychischen Zustand des Patienten berücksichtigt.
Epidemien
Moderation:
Curt Kösters / Scientific Society for Homeopathy, Practice, Köthen, Germany
Historisch beruht die weltweite Verbreitung der Homöopathie nicht zuletzt auf ihren Erfolgen bei der Behandlung schwerer epidemischer Erkrankungen.
Im Rahmen dieses Dialogforums wollen wir die historischen Daten und aktuelle Studien diskutieren und daraus Perspektiven für die künftige Forschung entwickeln.
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